Ein Glaube, der einen behindert

Ein Glaube, der einen behindert

Wie sollen wir diese Aussage verstehen? Ist es nicht so, dass wir durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus frei sind? Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Gesetz und Gnade zu erkennen. Durch das Erlösungswerk des Herrn Jesus Christus sind wir vom Gesetz befreit. Anstelle des Gesetzes, dem Bund des Buchstabens, tritt ein neuer Bund, der des Geistes, dem wir nun als Kinder Gottes dienen.
Dennoch finden sich in vielen Gemeinden eine Art von Gesetzlichkeit, Vorschriften und Regeln, die eingehalten werden sollen. Diese können den Glauben der Menschen behindern. Der Glaube, der uns jedoch voranbringt und hilft, ist das kindliche Vertrauen in unseren himmlischen Vater, der uns durch den Heiligen Geist und sein Wort unterstützt, unser Versagen und unsere Verfehlungen zu überwinden. So gelangen wir schließlich an das Ziel: die Errettung unserer Seelen.

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Ein Glaube, der einen behindert
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Andreas

Gläubig, aber nicht leichtgläubig. "Bibelfreak", (In)Fragensteller, verliebt in Kirchengeschichte und dem Historischen Hintergrund der Bibel. Und immer auf der Suche nach der Wahrheit in der Wahrheit. Alles hinterfragen - auch mit der Aussicht keine Antwort zu finden. Ich mag Josua, David, Petrus und Paulus. Und noch viele andere Personen in der Bibel, vor allem aber die "Versager und Chaoten"...

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2 Antworten

  1. Martin sagt:

    Schöner „roter Faden“: wir stecken noch in dieser Welt, sind aber auf dem Weg nach Hause. Dieses Zuhause wirft seine Schatten voraus. Wir haben Hilfe und brauchen „nur“ durchhalten

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