Da sitzen sie nun, am besagten ersten Tag der Woche. Sie haben sich eingeschlossen, ein Zeichen ihrer Angst. Doch dann ist der Herr Jesus auf einmal mitten unter ihnen. Er hat ein Wort des Trostes: „Schalom, Friede euch“.
In diesem Wortbeitrag geht es um den guten Hirten und seine Schafe. Wer die Bibel kennt, weiß, dass Gott uns oft mit Schafen vergleicht. Dies spiegelt unser Verhalten wider, egal ob wir zur Herde des guten Hirten gehören oder nicht.
Der dritte Tag, ein Grund zur Hoffnung. Es ist ein besonderer Tag. Gottes Plan findet seine Vollendung, alte Verheißungen erfüllen sich auf dramatische Weise. Ostern, das Fest der Auferstehung der Kinder Gottes.
Bist du stark, bist du schwach. Diese Aussage regt zum Nachdenken an. Letztendlich stellt sie die entscheidende Frage zwischen Unglauben und Glauben. Nur wer sich seiner Schwäche bewusst ist, ist wirklich stark.
Unserem Leiden wird das Leiden des Christus am Kreuz gegenüber gestellt. Jesus ist die Grundlage unseres Trostes. Getragen und geborgen im überreichen Trost Gottes werden wir unser endgültiges Ziel erreichen.
Überwinder, Sieger, Vertrauende. Das sind wir, Gott nennt uns so. Doch oft ist unser Blick getrübt, unsere Wahrnehmung verzerrt. Oft scheinen wir dann Nichtüberwinder, Nichtsieger und Nichtvertrauende zu sein.
Rechtfertigung oder auch gerecht gesprochen. Für gläubige Christen ist die Schuldfrage geklärt. Durch den Namen des Herrn Jesus Christus und dem Geist Gottes sind wir reingewaschen, geheiligt und gerecht gesprochen worden. Somit gibt es niemanden mehr, der verurteilt oder beurteilt werden kann.
Sich hängen lassen, Durchhängen, Dranhängen, Hängepartie. Alles Attribute, die uns nicht unbekannt sind. Woran hängst Du nun? Wer hält dich und gibt dir Sicherheit?
Oft leben wir als Kinder Gottes in einem frommen Selbstbetrug. Wir sind blind für unsere Verfehlungen in unserem Glaubensleben. Oft wollen wir diese gar nicht wahrhaben und stellen uns als besonders gute Christen dar. Dadurch verfallen wir einem Selbstbetrug und müssen uns deshalb immer wieder...
Wohin läufst du, wohin laufen wir? Damit eines klar ist, es geht hier nicht um eine sportliche Betätigung. Es ist eine ernst gemeinte Frage, die auch ich mir oft stellen muss. Wo suchen wir Schutz und Hilfe? An wen wenden wir uns in der Not?
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Wort für den Tag
Wenn jemand in Versuchung gerät, soll er nicht sagen: "Gott hat mich in Versuchung geführt." Denn Gott kann nicht vom Bösen verführt werden und verführt auch selbst niemand dazu.