Fallen und Aufstehen. Es handelt sich um das Versagen und nicht nur um ein einfaches Stolpern. Es gibt einen Unterschied, ob Kinder Gottes fallen oder Gottlose. Es geht auch darum, wieder aufzustehen und nicht im Versagen liegen zu bleiben.
Da sitzen sie nun, am besagten ersten Tag der Woche. Sie haben sich eingeschlossen, ein Zeichen ihrer Angst. Doch dann ist der Herr Jesus auf einmal mitten unter ihnen. Er hat ein Wort des Trostes: „Schalom, Friede euch“.
Unserem Leiden wird das Leiden des Christus am Kreuz gegenüber gestellt. Jesus ist die Grundlage unseres Trostes. Getragen und geborgen im überreichen Trost Gottes werden wir unser endgültiges Ziel erreichen.
Überwinder, Sieger, Vertrauende. Das sind wir, Gott nennt uns so. Doch oft ist unser Blick getrübt, unsere Wahrnehmung verzerrt. Oft scheinen wir dann Nichtüberwinder, Nichtsieger und Nichtvertrauende zu sein.
Rechtfertigung oder auch gerecht gesprochen. Für gläubige Christen ist die Schuldfrage geklärt. Durch den Namen des Herrn Jesus Christus und dem Geist Gottes sind wir reingewaschen, geheiligt und gerecht gesprochen worden. Somit gibt es niemanden mehr, der verurteilt oder beurteilt werden kann.
Sich hängen lassen, Durchhängen, Dranhängen, Hängepartie. Alles Attribute, die uns nicht unbekannt sind. Woran hängst Du nun? Wer hält dich und gibt dir Sicherheit?
Wohin läufst du, wohin laufen wir? Damit eines klar ist, es geht hier nicht um eine sportliche Betätigung. Es ist eine ernst gemeinte Frage, die auch ich mir oft stellen muss. Wo suchen wir Schutz und Hilfe? An wen wenden wir uns in der Not?
Höre, denn Jesus ruft! Es ist nachzulesen im 2ten Kapitel des Markusevangeliums, in den Versen 16 bis 17.Wen ruft er? Er ruft die Sünder, aber auch die vermeintlichen Gerechten. Er ruft dich und mich.
Da ist der alte König David mit seiner Lebenserfahrung. Seine Lebensgeschichte können wir in der Bibel nachlesen. So kann seine gemachte Lebenserfahrung uns bei dem Start in das neue Jahr 2024 helfen, die Orientierung zu behalten und Gott nicht aus den Augen zu verlieren.